Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien)

Das ist die häufigste Schlafstörung, die es gibt. In der Umgangssprache werden Ein- und Durchschlafstörungen oft auch als Schlaflosigkeit bezeichnet. Der schlafmedizinische Fachbegriff dafür lautet „Insomnien“.

Erscheinungsformen und Symptome

Ein- und Durchschlafstörungen können sich auf sehr unterschiedliche Weise äußern. Es gibt Menschen, die abends ewig wachliegen. Andere können am Abend zwar problemlos einschlafen, wachen aber dafür nachts mehrfach auf und finden dann nicht wieder in den Schlaf zurück. Manche Menschen leiden auch unter einer Kombination aus Ein- und Durchschlafproblemen.

Wieder andere schlafen abends gut ein und nachts gut durch, wachen jedoch in den frühen Morgenstunden auf, fangen an zu grübeln – und dann ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Dieses Schlafmuster findet sich häufig bei Menschen, die zusätzlich zu ihrer Schlafstörung auch noch unter einer Depression leiden.

Akute und chronische Insomnie

Hin und wieder einmal schlecht zu schlafen, ist völlig normal. Auch wenn Sie an mehreren Tagen hintereinander abends nicht einschlafen können oder nachts wachliegen, ist das noch lange keine Katastrophe. Schwankungen im Schlafvermögen sind nichts Ungewöhnliches. Machen Sie sich deshalb keine Sorgen: Unter einer „Schlafstörung“ leiden Sie deshalb noch lange nicht. Erst wenn Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen mindestens einen Monat lang mehr als dreimal pro Woche bestehen, spricht man von einer akuten Ein- und Durchschlafstörung (Insomnie). Wenn sie länger als drei Monate dauern, liegt eine chronische Insomnie vor – aber auch nur dann, wenn die Schlafstörung mit negativen Auswirkungen auf das Erleben, Verhalten und Befinden am nächsten Tag einhergeht! Solange Sie sich tagsüber ausgeschlafen und leistungsfähig fühlen, sich gut konzentrieren und Ihren Alltagsaufgaben nachkommen können, ist eine kürzere Schlafdauer kein Problem – vielleicht brauchen Sie dann eben einfach weniger Schlaf als andere Menschen, gehören also zu den sogenannten „Kurzschläfern“. Das ist genetisch bedingt und kein Grund zur Beunruhigung. Wer sich jedoch aufgrund eines zu kurzen oder als unerholsam empfundenen Schlafs tagsüber immer wieder müde und unkonzentriert fühlt, in seiner Stimmung oder Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist oder womöglich sogar ungewollt einnickt, der hat ein echtes Schlafproblem.

Ursachen

Leider weiß man trotz intensiver Forschungsarbeit auch heute immer noch nicht alles über den Schlaf und die verschiedenen Schlafstörungen. Das gilt auch für die Insomnie. Man weiß jedoch, dass es dafür verschiedene Ursachen gibt:

  • Die Gene: Zu einem großen Teil sind Ein- und Durchschlafstörungen erblich bedingt. Oft haben solche Menschen schon in ihrer Kindheit schlecht geschlafen.
  • Es gibt auch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, die die Entstehung von Insomnien begünstigen: Solche Menschen sind oft Perfektionisten, haben ein starkes Kontrollbedürfnis und neigen zu Pessimismus und zum Grübeln.
  • Viele Insomniker befinden sich in einem Dauerzustand erhöhter geistiger, körperlicher und psychischer Anspannung. Das führt dazu, dass ihr Schlaf sehr leicht, fragmentiert und wenig erholsam ist.
  • Eine der Hauptursachen von Ein- und Durchschlafstörungen ist Stress (z.B. finanzielle Sorgen, Existenzängste, Überlastung). Daher kommt diese Schlafstörung in unserer heutigen Zeit immer häufiger vor. Viele Insomniker schütten nachts mehr Stresshormone aus.
  • Auch Umweltfaktoren (Lärm von draußen, der schnarchende Bettpartner, ein zu helles Schlafzimmer usw.) können Schlafstörungen verursachen.
  • Falsches Schlafverhalten, das einem selbst oft gar nicht bewusst ist: Dazu gehören beispielsweise nächtliches Grübeln, ständiges Auf-die-Uhr-Schauen und eine übertriebene Konzentration auf den Schlaf – man will den Schlaf erzwingen, doch das funktioniert leider nicht.
  • Ferner gibt es körperliche Ursachen (z.B. nächtlicher Harndrang, Allergien, Atemwegserkrankungen, Sodbrennen usw.) und psychische Erkrankungen, die zu Schlafstörungen führen können (beispielsweise Depressionen).

Wie werden Ein- und Durchschlafstörungen behandelt?

Nicht-medikamentös

Die Behandlungsmethode erster Wahl sind nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen. Vieles davon kann man in Eigenregie durchführen:

  • Erlernen von schlaffördernden Verhaltensweisen (sogenannte Schlafhygiene), z.B.: abends keinen oder wenig Alkohol trinken; vor dem Schlafengehen geistige oder körperliche Anstrengungen meiden und stattdessen lieber ein beruhigendes „Schlafritual“ praktizieren; immer etwa um die gleiche Zeit schlafen gehen und aufstehen, usw.
  • Stressbewältigungs-, Problemlösungs- und Anti-Grübel-Strategien
  • Entspannungsverfahren
  • Optimierung der Schlafumgebung (z.B. ein möglichst ruhiges, dunkles Schlafzimmer und ein bequemes, qualitativ hochwertiges Bett)
  • Schlafrestriktion (auch als Bettzeitenrestriktion bezeichnet): Dabei wird die Zeitdauer, die man nachts im Bett liegt, verringert, um den Schlafdruck zu erhöhen, damit der Patient nachts wieder besser schläft.

Diese Strategien kann man sich mithilfe von Ratgeberbüchern oder Audio-CDs zum Thema „Schlafstörungen“ aneignen; falls das nicht gelingt, kann man sich aber auch Hilfe suchen. Beispielsweise gibt es

  • Zwei- oder mehrtägige Schlafschulen, die von Schlafzentren angeboten werden
  • Online-Schlafkurse (z.B. die App „Somnio“, die es mittlerweile sogar auf Rezept gibt)
  • In schwereren Fällen kann eine Psychotherapie oder ein stationäres Behandlungsprogramm für Insomniker helfen, das manche Schlafzentren anbieten.

Medikamentös

Nur wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, können Schlafmittel zum Einsatz kommen: z.B. bei sehr schweren Schlafproblemen oder in besonders belastenden Situationen. Begleitend dazu sollten jedoch stets nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen praktiziert werden, da diese bei den Ursachen der Schlafstörung ansetzen, während Schlafmittel nur das Symptom (eben das Nicht-schlafen-Können) bekämpfen. Außerdem gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, denen zufolge verschreibungspflichtige Schlafmittel die Lebenserwartung verkürzen. Grundsätzlich gilt daher, dass solche Schlafmittel wegen der damit einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen möglichst nicht dauerhaft, sondern nur zeitlich begrenzt eingenommen werden sollten – so lange, bis der Patient „gelernt“ hat, aus eigener Kraft wieder besser zu schlafen.

Es gibt rezeptfreie und rezeptpflichtige Schlafmittel. Die rezeptpflichtigen Medikamente sind normalerweise wirksamer und außerdem wissenschaftlich besser untersucht als die rezeptfreien. Daher eignen sie sich eher zur Behandlung von schweren und/oder chronischen Schlafstörungen. Allerdings geht ihre Einnahme normalerweise auch mit mehr potenziellen unerwünschten Nebenwirkungen einher als der Konsum der schwächer wirksamen rezeptfreien Mittel.

Es gibt verschiedene rezeptpflichtige Schlafmittel.

Benzodiazepine

Die Benzodiazepine, zu deren ersten das Valium® gehörte, hat man in den 1960er und 70er Jahren sehr großzügig verschrieben, bis man merkte, dass sie zu gravierenden Abhängigkeitsproblemen führen können.

Benzodiazepine verkürzen die Einschlafdauer, führen dazu, dass man nachts seltener aufwacht, und verlängern die Schlafzeit. Dadurch hat der Patient das Gefühl, tiefer und erholsamer zu schlafen. Allerdings können Benzodiazepine verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Unter anderem haben sie eine muskelentspannende Wirkung. Das kann in Kombination mit der durch diese Mittel ebenfalls hervorgerufenen Benommenheit und Schaftrunkenheit das Sturzrisiko erhöhen. Deshalb sollten gerade ältere Patienten mit solchen Mitteln sehr vorsichtig sein.

Außerdem haben diese Substanzen (auch wenn man subjektiv das Gefühl hat, damit besser zu schlafen) negative Auswirkungen auf die Schlafarchitektur: Sie verkürzen die Tiefschlaf- und REM-Schlafphase – also genau die Schlafstadien, die für unsere körperliche, geistige und psychische Regeneration so wichtig sind.

Und nicht zuletzt besteht v. a. bei Benzodiazepinen mit langer Wirkdauer wie beispielsweise Diazepam (z.B. Valium®) die Gefahr einer „Überhangwirkung“ am nächsten Morgen: Das bedeutet, dass der Wirkstoff im Blut noch nicht ganz abgebaut wurde und man infolgedessen immer noch unter Müdigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen leidet. Diesem Problem kann man entgegenwirken, indem man ein kurz oder mittellang wirksames Benzodiazepin einnimmt.

Benzodiazepine können auch die kognitiven Fähigkeiten (z.B. Gedächtnis und Konzentrationsvermögen) beeinträchtigen. Gerade bei älteren Menschen führen Benzodiazepine oft zu einer übermäßigen Sedierung (Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems) auch während des Tages und zu Benommenheit und Beeinträchtigungen der Gehirnleistung.

Und nicht zuletzt bergen Benzodiazepine leider auch das Problem der Toleranzentwicklung: Das heißt, das Gehirn gewöhnt sich mit der Zeit an das Medikament, sodass der Patient mit der Zeit immer höhere Dosen einnehmen muss, um die gleiche Wirkung zu erzielen. So kann es zur Schlafmittelabhängigkeit kommen. Deshalb darf man Benzodiazepine stets nur über einen kurzen Zeitraum einnehmen und sie niemals abrupt absetzen, weil sonst Entzugserscheinungen auftreten können.

Z-Substanzen

Besser verträglich als Benzodiazepine sind die sogenannten Z-Substanzen,

die in den Neunzigerjahren des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden und ähnlich wirken wie Benzodiazepine. (Die Bezeichnung „Z-Substanzen“ rührt daher, dass die meisten ihrer Substanznamen – z.B. Zolpidem und Zopiclon – mit dem Buchstaben Z anfangen.) Zolpidem ist das weltweit am häufigsten verschriebene Schlafmittel; doch leider weiß man inzwischen, dass in punkto Abhängigkeitsrisiko doch kein so großer Unterschied zu den klassischen Benzodiazepinen besteht – daher sollten auch diese Schlafmittel höchstens für eine Dauer von ein paar Wochen verschrieben werden. Und auch diese Medikamente sollte man nicht abrupt absetzen, sondern unter ärztlicher Anleitung langsam ausschleichen. Ebenso wie Benzodiazepine verändern außerdem auch die Z-Substanzen das natürliche Schlafmuster: Sie unterdrücken den Tiefschlaf.

Im Allgemeinen sind sie gut verträglich; allerdings kann es – insbesondere bei jüngeren Patienten unter Zolpidem – zu Schlafwandeln und anderen unerwünschten Handlungen im Schlaf (z.B. Telefonieren, Geschlechtsverkehr oder Essen) kommen, an die der Patient sich hinterher nicht mehr erinnern kann und die teilweise sogar gefährlich sein können: Auch Autofahren im Schlaf ist schon vorgekommen. Patienten, bei denen diese unerwünschten Nebenwirkungen auftreten, sollten das Medikament absetzen.

Antidepressiva

Wegen der Nebenwirkungen und des Abhängigkeitsrisikos von Benzodiazepinen und Z-Substanzen werden stattdessen oft Medikamente eingesetzt, die ursprünglich nicht als schlaffördernde Substanzen entwickelt wurden, sondern eigentlich für die Behandlung anderer Erkrankungen gedacht sind. Meist kommen hier beruhigend wirkende Antidepressiva zum Einsatz, die sich wegen des fehlenden Abhängigkeitsrisikos gut für eine Langzeittherapie eignen und auch keine muskelerschlaffende Wirkung haben. Auch diese Medikamente können allerdings unerwünschte Nebenwirkungen verursachen: Beispielsweise können sie den Appetit steigern und dadurch zu einer Gewichtszunahme führen. Andere mögliche unerwünschte Nebeneffekte sind Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Verstopfung, Blutdruckerhöhung, Herzrhythmusstörungen und eine Überhangwirkung am nächsten Morgen, die sich in Müdigkeit und Benommenheit äußert.

Melatoninpräparate

Das „Schlafhormon“ Melatonin wird in der Zirbeldrüse unseres Gehirns gebildet und abends und nachts ins Blut ausgeschüttet. Dieses Hormon macht uns müde und stimmt uns auf den Schlaf ein.

In den USA ist Melatonin frei verkäuflich und sogar in Drogerien und im Supermarkt erhältlich, weil es dort als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft wird. Doch leider hat das herkömmliche Melatonin allerhöchstens einen leicht schlafanstoßenden Effekt, was u.a. damit zusammenhängt, dass in Tablettenform eingenommenes Melatonin eine sehr kurze Wirkdauer hat: Es flutet rasch im Körper an und wird schnell wieder abgebaut. Anders als bei unserem körpereigenen Schlafhormon, das die ganze Nacht über ausgeschüttet wird, hält die Wirkung dieses Melatonins also nicht lange an.

Seit dem Jahr 2008 gibt es Melatonintabletten in Deutschland erstmals in retardierter Form, bei der die Substanz im Verdauungstrakt verzögert freigesetzt wird. Damit lässt sich ein gleichmäßigerer, der normalen Melatoninausschüttung ähnlicher Wirkstoffspiegel im Blut erzielen. Dieses rezeptpflichtige Medikament mit dem Markennamen Circadin® ist für die kurzzeitige Behandlung einer primären (also nicht auf andere Erkrankungen zurückzuführenden) Insomnie bei Patienten ab 55 Jahren zugelassen (weil die Melatoninausschüttung bei älteren Menschen abnimmt).

Aufgrund seiner verzögerten Freisetzung wirkt Circadin® besser auf den Schlaf als das herkömmliche Melatonin. Erfahrungsgemäß hilft es jedoch eher gegen leichtere Schlafstörungen. Einer der Vorteile dieses Mittels besteht darin, dass es nicht einfach nur die Symptome von Schlafstörungen bekämpft, sondern bei einer möglichen Ursache des Schlafproblems (Melatoninmangel) ansetzt. Es verändert auch nicht die natürliche Schlafarchitektur, sondern kann im Gegenteil einen unregelmäßigen Schlaf-wach-Rhythmus normalisieren. Ein weiterer Vorteil ist die gute Verträglichkeit: Klinischen Studien zufolge verursacht es keine nennenswerten Nebenwirkungen und macht auch nicht abhängig.

Rezeptfreie Schlafmittel

Bei diesen Medikamenten ist die schlaffördernde Wirkung nicht so stark wie bei den rezeptpflichtigen Schlafmitteln. Außerdem wurden nur bei ganz wenigen rezeptfreien Schlafmitteln streng wissenschaftliche Wirksamkeitsprüfungen durchgeführt, wie rezeptpflichtige Medikamente sie im Rahmen ihrer klinischen Prüfung durchlaufen müssen. Bei den rezeptpflichtigen Schlafmitteln ist die Erfolgswahrscheinlichkeit also höher. Trotzdem kann ein Therapieversuch mit bestimmten rezeptfreien schlaffördernden Arzneimitteln bei leichteren Schlafstörungen sinnvoll sein.

Allerdings sind nicht alle diese Mittel gleich gut zur Behandlung von Schlafstörungen geeignet. Abgeraten wird beispielsweise von bestimmten Antihistaminika (Medikamenten gegen allergische Reaktionen, z.B. Diphenhydramin, Doxylamin): Einige dieser Arzneimittel haben als unerwünschte Nebenwirkung einen schläfrig machenden Effekt. Diese schlaffördernde Wirkung hat man sich zunutze gemacht und diese Antihistaminika als Schlafmittel auf den Markt gebracht. Ihre schlaffördernde Wirkung beruht darauf, dass sie Histaminrezeptoren im Gehirn blockieren und somit die Wirkung von Histamin (einem anregend und aktivierend wirkenden Nervenbotenstoff) dämpfen. Allerdings ist diese Wirkung nicht sehr stark und auch nicht bei jedem Patienten vorhanden. Außerdem verlieren Antihistaminika ihre schlaffördernde Wirkung meistens bereits nach wenigen Tagen. Ein weiterer Nachteil dieser Medikamente besteht darin, dass man sich bei abendlicher Einnahme oft auch noch bis in den nächsten Tag hinein schläfrig und benommen fühlt. Und nicht zuletzt können sie viele unerwünschte Nebenwirkungen verursachen: Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden, Herzrhythmusstörungen, Sehstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, erhöhte Leberwerte usw. Vor allem bei älteren Menschen können unerwünschte Nebenwirkungen (z.B. erhöhte Sturzgefahr, kognitive Beeinträchtigungen) auftreten. Daher wird die Einnahme dieser Medikamente als Schlafmittel von Schlafexperten nicht empfohlen.

Pflanzliche Schlaf- und Beruhigungsmittel wie Baldrian, Hopfen, Melisse, Lavendel oder Passionsblume haben nur eine schwache schlaffördernde Wirkung. Neueren wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge sind sie einem Placebo (Scheinmedikament) in ihrer Wirkung kaum überlegen, wobei der schlaffördernde Effekt bei Baldrianpräparaten am besten untersucht worden ist; auch Baldrian hat jedoch nur eine schwache schlaffördernde Wirkung. Allerdings haben pflanzliche Schlaf- und Beruhigungsmittel (mit Ausnahme von Johanniskraut) auch keine Nebenwirkungen, sodass Sie sie unbesorgt einnehmen können, wenn sie Ihnen guttun. Angeboten werden sowohl Arzneimittel mit den Einzelsubstanzen als auch Kombinationspräparate.

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